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wer, wann, wie, wo, was
2007
Oberstabsfeldwebel   Heiko   Sievers ,   der   sich an       diesem       Tag       in       den       Ruhestand verabschiedete.     Zahlreiche     Mitglieder     der Traditionsgemeinschaft        „Hungriger        Wolf“ erwarteten      Sievers      auf      dem      Flugplatz. Traditionsgemäß   musste   sich   dieser   aus   dem Hubschrauber   mit   Hilfe   einer   Winde   abseilen. Mit     dem     Oberstabsfeldwebel     verlässt     ein technischer      Fachmann      die      Bundeswehr. Sievers   kam   1978   zur   Truppe   und   stieg   vom Hubschraubertechniker      zum      Luftfahrzeug- nachprüfer     auf.     Kurz     vor     Auflösung     des Regiments   in   Hohenlockstedt   wurde   er   nach Faßberg   versetzt,   wo   er   sich   ebenfalls   um   die Hubschrauber kümmerte.
(Hungriger Wolf)  Die Heeresflieger sind lange weg – doch trotzdem flog jetzt wieder ein Transport- hubschrauber des Typs UH1D den Flugplatz Hungriger Wolf an. An Bord
Text: Dieter Hahne / Bild: TG
Abbau der Streitkräfte in unserem Kreis. Hauptfeldwebel Jens-Uwe Steinborn - seit Januar 1978 Soldat- hat 24 Jahre bei den Heeresfliegern am „Hungrigen Wolf“ verbracht und ist dort bis zum Staffelfeldwebel und S3- Feldwebel aufgestiegen. Im Vorfeld der Auflösung des Heeresfliegerregimentes 6 ist er in die Liliencron-Kaserne zum Kaderpersonal des Lazarettregimentes 71 am 01.04. 2002 versetzt worden. Da auch dieses zum 31.12. 2007 aufgelöst wird, ist er nun Angehöriger der Personalabteilung des Wehrbereichskommando I/Küste in Kiel. Man kann nur hoffen, dass er seine letzten fünf Dienstjahre dort erlebt und nicht wegen Auflösung erneut wandern muss.
(Kellinghusen)     Einer   der   letzten   aktiven   Heeresflieger   verlässt   Kellinghusen.   Damit   wird   das   bordeaux- rote   Barett   mit   der   Fliegerschwinge   und   dem   Schwert   in   Zukunft   im   Kreis   Steinburg   großen   Seltenheits- wert   bekommen,   weil   nur   noch   ein   paar   Ehemalige   Soldaten   bei   ganz   wenigen   Anlässen   (z.B.   dem   Fin- nentag in Hohenlockstedt ) diese Kopfbedeckung zeigen können. Wieder ein Symbol für den radikalen
Text: Dieter Hahne / Bild H. Meyer
Zentrale   Grundidee   dieses   Projektes   ist   die   Erkennt- nis,    dass    die    soziale    Herkunft    und    die    individuelle Lebenslage    in    sehr    engem    Zusammen-hang    mit Bildungserfolg    und    Bildungsstatus    stehen.    Dieses Prinzip   gilt   für   alle   Familien,   im   Besonderen   auch   für die   Familien   mit   Migrationshintergrund,   bei   denen   die bekannten    Probleme    mit    der    deutschen    Sprache erschwerend    hinzukommen.    43%    aller    Familien    in Wilhelmsburg    haben    diesen    Migrationshintergrund. Da    in    Wilhelmsburg    auch    dringender    Bedarf    zur Verbesserung   der   Infrastruktur   bei   den   Bildungsein- richtungen   vorhanden   war,   musste   das   Projekt   zügig vorangetrieben     werden.     Es     ist     jetzt     in     seiner Gesamtheit   vom   Hamburger   Senat   gebilligt   und   die notwendigen Geldmittel stehen bereit.
(Hohenlockstedt) Das Bildungszentrum „Tor zur Welt“ in Hamburg- Wilhelmsburg, das erste von fünf Großprojekten der Hansestadt war Gegenstand eines Vortrages beim Augusttreffen der „Hungrigen Wölfe“ in der Gaststätte „Zum Kühlen Grunde“ in Hohenlockstedt. Der Projektmanager – General a.D. Fritz Garben (selbst Mitglied der Traditionsgemeinschaft) – stellte das Projekt vor.